14 Dinge, die Gewinner tun

14 Dinge, die Gewinner tun

Autor

Antje Heimsoeth

Datum

10. Jun 2024

Kategorien

Die Denkweise der Gewinner ist etwas, von dem wir alle profitieren können, um uns zu verbessern. Gewinner sind nicht unbedingt Menschen, die bei allem gewinnen, sondern Menschen, die die Persönlichkeit haben, Niederlagen, Fehler und Verluste abschütteln und dem Motto folgen, jeden Tag ein bisschen besser zu werden.

Sie sind inspirierend und beeinflussen die Menschen um sie herum mit ihrer Positivität, Klarheit und Energie. Die Entwicklung einer Siegermentalität und Growth Mindset mit Ihrem Team kann sich für Sie und Ihre Mitarbeiter auszahlen.

14 Dinge, die Gewinner tun

1) Beharrlichkeit – an was auch immer Sie arbeiten und wie oft auch immer Sie etwas vermasseln, wenn Sie wissen, welches Ziel Sie verfolgen und was Sie bewirken, machen Sie weiter. Wenn der Weg einfach wäre, würde jeder diesen gehen, Sie werden Unebenheiten, Hindernisse und Rückschläge haben, bis Sie Ihr Ziel erreichen.

2) Treffen Sie sich mit anderen Gewinnern – Gewinner umgeben sich mit positiven und inspirierenden Menschen, die sie ermutigen und aufrichten, wenn sie Schwierigkeiten haben.

Wir alle werden von unserem Umfeld geformt. Wir passen unsere Denkweise der unseres Umfelds an. Das wirkt sich auch auf unser Verhalten aus. Haben wir Freunde im Umfeld, die viel lesen, lesen wir auch mehr. Hat man lauter Freunde, die rauchen, ist die Gefahr groß, dass man selbst damit anfängt. Um erfolgreich zu sein, brauchen wir ein intaktes Umfeld, in dem wir uns wohl fühlen. Bei der Betrachtung nicht-förderlicher Umfelder müssen wir unterscheiden in „zu wenig“ Umfeld, ein falsches Umfeld oder ein richtiges Umfeld, das falsch genutzt wird. Wir brauchen mehr als eine Person in unserem Umfeld, um für die verschiedenen Facetten unseres Lebens einen Sparrings-Partner zu haben: jemanden für berufliche Themen, für den Sport, für den privaten Austausch, für besondere Hobbies, den Konzertbesuch etc.
Ich kenne keinen erfolgreichen Menschen, der völlig allein an die Spitze gelangt ist. Häufig wird über das Unterstützer-Umfeld nicht gesprochen, aber es ist vorhanden. Niemand wird erfolgreich ohne ein entsprechendes Unterstützer-Umfeld (Netzwerk). Das ist im Spitzensport oft zu sehen. Das fängt bei Trainingsgemeinschaften an und hört bei Wettkämpfen nicht auf. Die deutsche Fußball-Nationalelf wäre nicht Weltmeister geworden ohne das Team aus Physiotherapeuten, Ärzten, Athletiktrainern bis hin zu den Lebenspartnern im Hintergrund. Wolfgang Mader hätte ohne sein Team nicht das „Race Across America“ finishen können, Extremsportler Joey Kelly hatte seinen Freund, der Arzt ist, bei vielen Läufen dabei.
Dasselbe gilt fürs Business.

Unser Umfeld kann uns stärken und Bestleistungen möglich machen. Es ist nicht einfach, die richtige Besetzung fürs „Dream-Team“ zu finden. Und es ist auch nicht immer einfach, die Menschen, die gut für uns sind, zu ertragen. Denn das sind in Regel Menschen, die uns fordern, die gelegentlich unbequem sind, die uns konfrontieren und zwingen, manches genauer anzuschauen, die wir selbst nicht sehen können oder wollen. Für unsere Weiterentwicklung sind sie extrem wichtig. Wer kann zu solchem Dream-Team zählen: Partner, Kinder, gute Freunde, Kollegen, ein Mentor und enge Mitarbeiter. Aus der Gehirnforschung wissen wir bereits, dass es drei wichtige Säulen im Leben gibt: Spaß, Selbstvertrauen und soziale Kontakte, also das Umfeld.

Fehlt uns ein unterstützendes Umfeld, kann uns das schwächen, zurückhalten, abhalten oder gar stoppen. Wenn ich die Denkweise meines Umfelds in Frage stelle, nicht länger übernehme, ist die Gefahr groß, ausgeschlossen zu werden. Auch wenn es weh tut: Manchmal muss man das Umfeld wechseln. Ein schlechtes Gewissen und Schuldgefühle gehen damit oft einher. Doch wenn ich ein klares Ziel vor Augen habe, muss man das riskieren. Wenn man sich verändern möchte, z. B. beruflich etwas ganz anderes machen oder sein Denken ändert, dann muss man vielleicht auch sein Umfeld verändern. Als ich anfing, als frühere Vermessungsingenieurin fortan als Mental Coach und Speaker zu arbeiten, hielt mich mein Umfeld für total verrückt. Hält man am früheren Umfeld fest, kann es sein, dass man scheitert.

Schaffen Sie sich ein positives Umfeld. Man braucht Gleichgesinnte, mit denen man sich über die Zukunft oder den Beruf austauschen und sich inspirieren lassen kann.
Schauen Sie sich Ihr Umfeld an, ob dieses Ihrer Reise zugute kommt oder sie behindert.

Quelle: vgl. Antje Heimsoeth. Kopf gewinnt! Der Weg zu mentaler und emotionaler Führungsstärke. SpringerGabler.

Übernehmen Sie ein Growth Mindset

3) Übernehmen Sie ein Growth Mindset
Carol Dweck stellte das Konzept der Wachstumsorientierung erstmals in ihrem Buch „Mindset“ vor.

Growth Mindset beschreibt eine bestimmte Denkweise oder Mentalität, die auf persönliches Wachstum eines Menschen ausgerichtet ist.

Einstellungen
Growth Mindset
Menschliche Eigenschaften, z.B. geistige Fähigkeiten, lassen sich durch Übung weiter entwickeln, d.h. sie sind nicht „in Stein gemeißelt“ (S. 12).

  • Misserfolge führen zu Lernprozessen
  • Die Grundeigenschaften können durch eigenen Anstrengungen weiterentwickelt werden (15).
  • Man kann nicht vorhersagen, „was Menschen durch Jahre der Leidenschaft, Einsatz und Übung alles erreichen“ (16).
  • Wichtig ist, etwas zu tun (62).
  • Potenzial ist die Fähigkeit eines Menschen, sich durch eigenen Einsatz zu entwickeln (38). Man braucht Zeit, um sein Potenzial zu entwickeln (39).
  • „Jeder Mensch hat das Potenzial sich zu verändern“ (194).

Auszug aus: Dweck, Carol: Selbstbild. Wie unser Denken Erfolge oder Niederlagen bewirkt. Piper 2009
(Engl. Originaltitel: Mindset. The New Psychology of Success. Random House. London 2006)

Fixed Mindset ist die Überzeugung, dass die Grundfähigkeiten einer Person, ihre Intelligenz und ihre Talente, feste Eigenschaften sind.

Ihr Denken hat einen großen Einfluss auf Ihren Erfolg. Welche Denkweise haben Sie?

4) Vision
Man muss eine Vision haben, an ein Ziel glauben, das vielleicht im Moment noch nicht machbar ist, aber das man sich vorstellen kann, dass man es erreicht und ein positives Gefühl dafür entwickelt, was es in einem auslösen kann. Ein klares Bild eines positiven zukünftigen Zustands ist mächtig. Es gibt Orientierung, es gibt Zuversicht, Optimismus und vor allem hilft es uns, weiterzumachen, dranzubleiben.

Der deutsche Ex-Nationaltorhüter Oliver Kahn sagt über die Vision, die seine Karriere begründete: „Meine Vision, und sie stand schon sehr früh für mich fest, war folgende: Ich wollte der beste Torhüter der Welt werden. Der beste Torhüter der Welt! Der beste! Eine gewaltige Vision, gewaltig weit weg damals, ein Über-Über-Ziel. Irgendwie gar nicht nebulös, sondern sehr konkret. Ein gewaltgier Anspruch an mich selbst, den ich mir mit dieser Vision auflud“ (Kahn, 2010)

Um eine Vision zu entwickeln, helfen Fragen wie: Wie sehe ich in 3, 5 oder 10 Jahren aus? Wo will ich hin? Wo geht es hin? Wie sehe ich mich in der Zukunft? Was will ich erreichen? Warum tue ich das? Wofür tue ich das? Wofür steht meine berufliche Tätigkeit? Was würde mich glücklich machen? Wie soll sich das anfühlen? Meine größten Momente von Glück und Erfüllung? Wozu stehe ich auf? Wozu arbeite ich? Wozu verdiene ich Geld? Welche Werte verkörpere ich? Wie sieht meine „Mission“ aus?

5) Ziele
„Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht immer noch geschwinder, als der, der ohne Ziel umherirrt.“ Gotthold Ephraim Lessing

Kennen Sie Ihre Ziele? Nicht nur Ihr Urlaubsziel oder wirtschaftliche Ziele, sondern auch Ziele im Sport, im Beruf, für Ihre Gesundheit, für Ihre Familie? Wenn ich Sie bitte, mir diese näher zu erläutern, haben Sie eine Antwort parat?

Setzen Sie sich Ziele für das, was Sie erreichen möchten. Wer keine Ziele hat, kann nirgendwo ankommen, kann keine konkreten Pläne verfolgen und seltener Erfolge verbuchen, was sich wiederum auf das Selbstvertrauen und den eigenen Energiehaushalt auswirkt. Ohne Ziele generieren wir kein Wachstum, sprich keine Weiterentwicklung.

Weiterlesen: Ziele setzen und erreichen mit dem POSITIVen Zielrahmen

Oliver Kahn sagt dazu: „Man kann nicht nicht wachsen. Sie haben schon recht, wenn sie protestieren. Natürlich kann man auch ‚schrumpfen‘. Was ich meine, ist: Man sollte nicht schrumpfen wollen. Man sollte nicht mal ‚auf der Stelle treten‘ wollen. Denn bereits ‚Nullwachstum‘ zähle ich dem Schrumpfen zu. Nur wer sich bewegt, kann auch wachsen.“ (Kahn, 2010).

Wenn wir in ein Taxi steigen, sagen wir dem Taxifahrer auch nicht, wo wir nicht hin wollen, sondern wo genau er uns hinfahren möchte. Wenn wir im Restaurant bestellen, sagen wir dem Ober auch nicht, was wir nicht essen und trinken wollen, sondern was er uns konkret von der Speisekarte bringen soll.

6) Gewinner haben Selbstvertrauen, sind aber nicht arrogant. Sie unterstützen und inspirieren die Menschen um sie herum und sind dankbar dafür, wie weit sie gekommen sind und welche Möglichkeiten sich ihnen eröffnet haben. Sie respektieren die Menschen um sich herum und suchen immer nach Wegen, etwas zurückzugeben und anderen zu helfen.

Weiterlesen: Eine Kurzanleitung, um Ihr Selbstvertrauen zu steigern

7) Stress – ich tanze mit dir!
Der Weg zur Stressbewältigung besteht also u.a. darin, auf unsere inneren und äußeren Ressourcen zu besinnen und zu vertrauen, die Kontrolle zu bewahren, Sinn zu erkennen, die eigene Denkweise zu überprüfen und eigene stressverschärfende Gedanken und Überzeugungen zu erkennen und zu verändern. Wenn wir Stress mental souverän begegnen, kann er uns physisch weniger schaden. Und dann fordern wir ihn vielleicht mit einem gewissen Vergnügen zum Tanz mit uns auf statt unter seiner Last in die Knie zu gehen.
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8) Der Effekt von Entspannung
Die richtige Balance zwischen Höchstleistung, Erholung und Regeneration ist enorm wichtig. Denn wer die Schrauben seines Getriebes zu fest anzieht, überdreht sie. Das Gewinde geht kaputt. Mit anderen Worten: Wer nur den Dauerlauf im Hamsterrad kennt, erntet irgendwann massive Erschöpfung. Besonders die Zahl der psychischen Erkrankungen steigt kontinuierlich, wie die Statistiken zeigen. Hinzu kommt: Mit zunehmendem Alter verlängert sich unsere Regenerationszeit. Ein achtsamer Umgang mit sich selbst wird immer wichtiger.

Spitzensportler verbringen die meiste Zeit damit, sich fit für Höchstleistungen zu machen. Sie richten den Fokus auf Aufbau, Erhalt und Erneuerung ihrer Energie, die sie für erfolgreiche Wettkämpfe benötigen. Sie werden erst durch Pausen richtig gut! Denn nur ein entspannter Körper ist abrufbereit für Höchstleistungen. Der Basketballspieler Dirk Nowitzki sagt: „Wenn man mental nicht bei der Sache ist, ist es schwierig, sich körperlich fit zu halten. Umgekehrt ist es genauso: Wenn man körperlich nicht fit ist, kann der Kopf noch so wollen, dann ist der Schritt einfach zu langsam. Körper und Kopf – beides spielt in unserem Beruf zusammen.“ Regeneration, also Erholung von vorangegangenen Belastungen und als aktiver Prozess, bei dem man sich ausruht, um wieder zu Kräften zu kommen sowie Entspannung geben neue Energie für mehr Leistung. Sie wirken sich positiv auf die Psyche aus.

Doch viele Menschen vernachlässigen ihre Erholung von täglichen Ansprüchen, Forderungen und Reizüberflutung – Smartphones und Tablets haben längst ihren Nutzer im eisernen Griff. Es gilt, wieder das Abschalten, zwischendurch und am Ende des Tages, zu lernen.

Jeder Spitzensportler weiß: Körperliche Ressourcen sind begrenzt. Deshalb folgt jeder Athlet einem Trainingsplan mit klar definierten Regenerationsphasen. Formel-1-Pilot Sebastian Vettel sagt: „Man muss sich auf jeden Fall auch genügend Zeit nehmen, zu entspannen. Das heißt: Ich trainiere zwei Einheiten am Tag, jeweils eine am Morgen und eine am Nachmittag. Dazwischen ruhe ich mich aus, manchmal mache ich auch ein Nickerchen.“ Für den Erhalt Ihrer Gesundheit sollten auch Sie Regenerationsphasen in Ihren Alltag integrieren.

Weiterlesen in: Antje Heimsoeth (2017) Mentale Stärke. Was wir von Spitzensportlern lernen können. Beck kompakt.

9) Fleiß
Gewinner arbeiten hart, sie wissen, dass sich die Mühen auszahlen. Sie werden überrascht sein, welche Möglichkeiten sich eröffnen und welche Dinge sich ergeben, wenn Sie hart an etwas arbeiten. Wenn Sie nicht diszipliniert und fokussiert bleiben, werden Sie Ihre Ziele nicht erreichen.

Weiterlesen: Die Kunst der Selbstdisziplin

10) Feiern
Erfolge wollen gefeiert werden! Es hilft zum einen als Motivation für weitere Erfolge, zum anderen dient die Erinnerung an vergangene Erfolge bei der Bewältigung von Misserfolgen. Ein Klient von mir, ein ehemalige Rad-Extremsportler, hat sich seine außerordentlichen Erfolge stets bewusst gemacht: Auf den Seitentüren seines Autos prangen Bilder seiner fünf größten Erfolge, die er als Extrem-Radsportler erfuhr. Zusätzlich ziert ein großer Husky den hinteren Teil des Autos – als Symbol für Ausdauer, Zähigkeit und Willenskraft. Auf diese Weise verankerte er seine Spitzenleistungen im Bewusstsein. Die deutsche Nationalelf kehrte mit dem „Siegerflieger“ der „Fanhansa“ von ihrem gewonnenen WM-Finale 2014 aus Brasilien zurück. Die Airline Lufthansa hatte kurzerhand den Schriftzug auf den Jumbojet spritzen lassen und würdigte auf diese Weise den Erfolg der Kicker.

Sie können die Erinnerung an Ihre Erfolge auch wachhalten, indem Sie Fotos von Erfolgen, Prämierungen etc. aushängen und Auszeichnungen in Form eines Pokals o.Ä. aufstellen. Spitzensportler richten sich häufig einen eigenen Raum für ihre Trophäen ein. Das hat nichts mit Arroganz oder Überheblichkeit zu tun, sondern dient der Motivation und Bestätigung. Ich lade mir z.B. Fotos meiner jüngsten Erfolge als Bildschirmschoner auf meinen Rechner.

Die „Nachbearbeitung“ eines Erfolgs ist ebenso wichtig wie die eines Misserfolgs. Unmittelbar nach erlebtem Erfolg gilt es, die positive Erfahrung mental zu speichern. Was fühlen Sie, wenn Sie an Ihr jüngstes konkretes Erfolgserlebnis denken?

Quelle: vgl. Antje Heimsoeth. Kopf gewinnt! Der Weg zu mentaler und emotionaler Führungsstärke. SpringerGabler.

11) Plan, konkrete Handlungsschritte
Sie haben Ihre Ziele aufgeschrieben, aber wie sieht Ihr Plan, ihre konkreten nächsten Handlungsschritte aus?

12) Übernehmen Sie Verantwortung.
Nur Sie können entscheiden, was Sie erreichen möchten und wie Sie auf Umstände reagieren. Übernehmen Sie Verantwortung für Ihre Fehlschläge, Fehler und Niederlagen. Übernehmen Sie die Verantwortung für Ihre Chancen und konzentrieren Sie sich darauf, was Sie jeden Tag verbessern können.

Weiterlesen: Selbstverantwortung übernehmen

13) Mut
Gewinner sind bereit, kalkulierte Risiken einzugehen und sich bei der Verfolgung ihrer Ziele unwohl zu fühlen. Sie sind offen, Neues auszuprobieren und neue Wege zu suchen. Manchmal gegen den Strom zu gehen und den Status Quo in Frage zu stellen.

14) Evaluation, Analyse, Bewertung
Nicht alle Dinge werden nach Plan verlaufen. Manchmal führt uns ein Weg, auf dem wir uns befinden, nicht dorthin, wo wir hin müssen. Bewerten Sie regelmäßig Ihre Ziele und Ihren Plan, funktioniert er? Brauchst du Hilfe? Könnte es einen besseren Weg geben? Es ist wichtig, dass wir unsere Reise neu bewerten und sicherstellen, dass wir in die richtige Richtung gehen oder Änderungen vornehmen müssen.

Gewinner gewinnen nicht immer, sie scheitern, sie vermasseln es und sie machen Dinge falsch. Sie nehmen ihren Fehler zur Kenntnis und beheben diese. Sie stehen immer wieder auf, sie bleiben mutig und wollen sich und die Menschen um sich herum jeden Tag verbessern. Gewinner erkennen auch, dass sie den Prozess genießen müssen. Die Person, die sie bei der Verfolgung dieses Ziels werden, ist oft lohnender und erfüllender als das eigentliche Ziel.

© Ihre Antje Heimsoeth

Verwendete Literatur
Kahn, O. (2010) Ich. Erfolg kommt von innen. 2. Auflg., Goldmann, München, S. 51-55; 73

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Über die Autorin
Antje Heimsoeth, Diplom-Ingenieurin (FH), Coach, ECA und DVNLP, zert. Mental Coach, Gesundheitstrainerin, ECA Sport Coach (Master Competence), zert. Entspannungspädagogin, zert. Business Coach und Top-Speakerin mit eigenem Institut Heimsoeth Academy, ausgezeichnet als „Vortragsrednerin des Jahres 2014“ und „Deutschlands renommierteste Motivationstrainerin“ (FOCUS). 2019 wurde sie zum Senat der Wirtschaft berufen und so Teil eines exklusiven Kreises von Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft.
Weltweit tätig. Auftritte bei RTL Aktuell, n-tv, Sport1, hamburg1, nrw.tv, BR (Blickpunkt Sport) und Sky sowie auf Kreuzfahrtschiffen (MS Europa 2, AIDA). Bestsellerautorin.

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