Interview Bodo Janssen und Antje Heimsoeth für mein Buch „Vertrauen entscheidet. Die vergessene Basis der Führung“

Interview Bodo Janssen und Antje Heimsoeth für mein Buch „Vertrauen entscheidet. Die vergessene Basis der Führung“

Autor

Antje Heimsoeth

Datum

05. Sep 2022

„Als Unternehmer möchte ich dazu beitragen, dass Mitarbeiter die Freiheit haben, das zu leben, was ihnen als Mensch wirklich wichtig ist.“

Es war eine Mitarbeiterbefragung im Jahr 2010, die den Menschen und Unternehmer Bodo Janssen für immer verändern sollte. Die Mitarbeiter verweigerten dem Erben der Upstalsboom-Hotelkette (sein Vater war 2007 bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen) nicht nur ihr Vertrauen, sie forderten rigoros einen neuen Chef. Die Vorwürfe der Mitarbeiter an ihn und einen Großteil seiner damaligen Führungskräfte: Man werde ausgenutzt, hätte kein Vertrauen in ihr Tun, Entscheidungen wären nur von Zahlen bestimmt, persönliche Entwicklungsmöglichkeiten nicht gegeben.

Bodo Janssen ist allerdings nicht nur ein prominentes Beispiel für einen Chef, der seinen Mitarbeitern kein Vertrauen schenkte und dafür auch kein Vertrauen erntete, sondern ein Paradebeispiel dafür, dass sich derartige Umstände auch ändern lassen. Vorausgesetzt, der Chef ist bereit dazu, an sich selbst und verkrusteten Strukturen zu arbeiten. Genau das hat Bodo Janssen getan – eineinhalb Jahre im Kloster und darüber hinaus seitdem an jedem einzelnen Tag. Sein Plan zu Beginn: einen führungs- und unternehmenskulturellen Paradigmenwechsel einzuleiten, der es zum Ziel hat, eine authentische Unternehmenskultur zu entwickeln, in der jeder Mitarbeiter im Unternehmen das leben kann, was ihm als Mensch wichtig ist.

Der daraus entstandene Erfolg, der sogenannte Upstalsboom Weg, sucht mittlerweile weltweit seinesgleichen. Beschrieben hat Bodo Janssen diesen Weg in seinem Buch „Die stille Revolution“. „Führen mit Sinn und Menschlichkeit“ ist nicht nur der Untertitel, sondern seitdem auch die Passion des Unternehmers. Es geht ihm um Wertschöpfung durch Wertschätzung, Potenzialentfaltung statt Ressourcenausnutzung. Heute ist Bodo Janssen davon überzeugt: „Nur wer sich selbst führen kann, kann auch andere führen“ und „Führung ist Dienstleistung, kein Privileg“. Ein guter Grund, den Vorzeige-Unternehmer zum Auftakt meines Buches zu befragen, was es für ihn mit dem Thema Vertrauen auf sich hat:

Mein Name ist Bodo Janssen. Ich bin 1974 geboren und Geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens Upstalsboom Hotel + Freizeit GmbH & Co. KG und in diesem versuche ich mit dem Unternehmen und meinem Handeln dazu beizutragen, dass Menschen die Freiheit haben, das zu leben, was ihnen als Mensch wirklich, wirklich wichtig ist. Aufgewachsen bin ich als Sohn einer Unternehmerfamilie, die das Unternehmen Upstalsboom auch gegründet hat. Ich habe mein Abitur mit Ach und Krach gemacht, habe weder eine Ausbildung gemacht noch mein Studium der Betriebswirtschaft und Synologie abgeschlossen, weil mir in jungen Jahren das Leben in Saus und Braus als Fotomodell und Barkeeper richtiger erschien, als mich zum Pflichterfüller degradieren zu lassen. Im Jahr 2004 bin ich dann ins elterliche Unternehmen gegangen, nachdem ich mich schon vier Jahre zuvor selbstständig gemacht hatte. Aus dieser Unabhängigkeit heraus ist dann die Entscheidung entstanden, in das elterliche Unternehmen hineinzuschauen. 2007 ist mein Vater dann mit seinem Flugzeug abgestürzt und ich bin dadurch in die Alleinverantwortung des Unternehmens gekommen. 2010 gab es eine vernichtende Mitarbeiterbefragung, die zum Ausdruck gebracht hat, dass die Mitarbeiter einen anderen Chef brauchen als Bodo Janssen. Daraufhin bin ich ins Kloster gegangen und habe mich mit dem Thema Führung ganz neu beschäftigt. Ich habe ein persönliches Leitbild entwickelt, habe meine Vision von dem Leben entwickelt, wie ich es gerne leben möchte, um mich für das einsetzen zu können, was mir als wirklich sinnvoll erscheint. Und daraus ist dann das entstanden, was viele Menschen heute als den Upstalsboom Weg kennen.

Was verstehe ich unter Vertrauen? Woran denke ich beim Wort Vertrauen?

In Verbindung mit dem Wort Vertrauen entwickeln sich bei mir weitere Substantive wie Sicherheit, Gelassenheit, Ruhe. All die Symptome, die Vertrauen meines Erachtens mit sich bringt. Wenn ich an Vertrauen denke, denke ich vor allem auch an Selbstvertrauen. Denn nur, wenn ich mir selbst vertrauen kann, kann ich auch anderen Menschen vertrauen. Und die Voraussetzung dafür, sich selbst zu vertrauen, ist in allererster Linie, sich selbst wahrzunehmen, sich selbst zu erkennen, zu erkennen, was sind meine Eigenschaften, was sind meine Fähigkeiten, was sind meine Werte, was ist für mich wirklich wesentlich und wofür möchte ich mich einsetzen, damit ich Klarheit darüber habe, worauf ich bei all dem, was ich mir vornehme, bauen kann. Also ist für mich die Grundlage des Selbstvertrauens eine gelingende Beziehung zu sich selbst. Und das wiederum ist eine Voraussetzung für die gelingende Beziehung mit anderen. Dann steckt für mich in dem Wort Vertrauen aber auch das Wort Trauen, sich etwas trauen. Und damit einher geht Mut. Das bedeutet für mich, dass ich einen gewissen Mut brauche, um auf etwas zu vertrauen, was mir nicht bekannt ist. Also geht es bei Vertrauen um ein gutes Maß zwischen einerseits auf das aufzubauen, was mir als Mensch bekannt ist, bei mir selbst oder eben auch bei anderen. Und auf der anderen Seite auch ein gewisser Mut, der mich darauf bauen und trauen lässt, dass das, was ich in mir oder in einem anderen Menschen nur vermuten kann, weil ich es nicht kenne. Dazu führt es, dass wir in eine gelingende Beziehung kommen. Sei es ich mit mir selbst oder ich mit anderen. Und somit ist Vertrauen für mich die Grundlage einer gelingenden Beziehung. Das, worum es, glaube ich, immer häufiger gehen wird. Weil, die Symptome, die wir in der heutigen Gesellschaft erleben, in der Wirtschaft erleben, in der Politik erleben, sind häufig Ausdruck nur gestörter Beziehung.

So gesehen kann ich für mich sagen, dass Vertrauen seine Kraft erhält aus dem Spannungsfeld zwischen Mut auf der einen Seite und Angst auf der anderen Seite. Oder besser nicht Angst, sondern Sicherheitsempfinden. Das eine findet sich wieder in dem Grundbedürfnis des Menschen, wachsen zu wollen, und das andere findet sich wieder in dem Grundbedürfnis des Menschen nach Sicherheit. Und das rechte Maß zwischen dem Streben nach Wachstum, nach Freiheit und dem Bedürfnis nach Verbundenheit und Geborgenheit, wäre meine Interpretation nach Liebe. Also ist Vertrauen auch ein Ausdruck von bedingungsloser Liebe. Mir selbst und anderen Menschen gegenüber.

Aus welchen Gründen ist Vertrauen so wichtig?

Ich glaube, dass Vertrauen innerhalb einer Beziehung zu mir selbst oder auch zu anderen Menschen – wie gesagt – Ruhe, Gelassenheit, innere Zufriedenheit, innere Freude erst ermöglicht. Andersherum kann ich die Frage auch beantworten, welche Folgen entstehen durch Misstrauen. Und dann erleben wir sehr schnell, dass durch Misstrauen und ein durch Angst geprägtes Verhalten Bürokratien und Kontrollen entstehen und die Effizienz einer Zusammenarbeit nachhaltig negativ beeinflusst wird. In Deutschland wird das ja ein Stück weit bewusst durch die German-Angst, wo die Menschen zum Großteil nicht dazu bereit sind, wirklich Verantwortung übernehmen zu wollen. Und sie versuchen Verantwortung auf irgendwelche Bürokratien und Zertifikate abzuwälzen.

Andersherum bedeutet das wieder, dass Vertrauen in sich und in andere auch überhaupt erst die Grundlage dafür ist, Verantwortung für sich, sein Leben, aber auch für Aufgaben zu übernehmen, die ich annehme. Und so gesehen habe ich schon das Gefühl, dass wir in einer Zeit des Vertrauensverlustes leben, aber nicht erst jetzt, sondern schon seit den letzten 150 Jahren. In denen durch so etwas wie den 30-jährigen Krieg, den ersten Weltkrieg oder zweiten Weltkrieg ein Grundvertrauen verloren gegangen ist, aufgrund der Systeme, in denen wir uns bewegen.

Und ich glaube auch, dass das grundsätzliche System der Pyramide, das heißt, das der Leistungsgesellschaft, beste Voraussetzungen dafür geschaffen hat, dass Vertrauen verloren geht. In dieser Art von Systemen, in der wir in den letzten 10.000 Jahren groß geworden sind, und die Hierarchie und Pyramide gibt es, seitdem der Mensch das Tier domestiziert hat, zählt in allererster Linie der Vorteil des Einzelnen. Der Versuch durch des sich persönlichen Stärkens Vorteile zu verschaffen, um in der Pyramide, neudeutsch Karriere, weiter nach oben zu kommen. Das bedeutet, dass wir nach wie vor sehr häufig Menschen begegnen, die uns deshalb nicht vertrauen, weil sie uns unterstellen, dass das, was wir tun, und das, was wir dem Menschen entgegenbringen, nur dazu dient, selbst einen Vorteil zu bekommen, um in der Pyramide weiter hoch zu gehen.

Je geringer das Vertrauen, …

… umso weniger ist es möglich, eine gute Gemeinschaft zu entwickeln. Der Preis von sinkendem Vertrauen ist: steigende Komplexität, größere Hektik, mehr Egoismus, mehr Konsum, mehr Müll. Je größer das Vertrauen, umso mehr Gelassenheit entsteht zu sich selbst und anderen. Die Folge ist: innere Zufriedenheit, innere Freiheit, innere Freude, innere Gelassenheit, und auch innerhalb einer Gemeinschaft, einer Arbeitsgemeinschaft, eines Teams bedeutet mehr vertrauen gleich mehr Gelassenheit, mehr Klarheit, mehr Ruhe, mehr Kraft, mehr Freude. Im Endeffekt ein längeres Leben.

Wie erkennen Sie, ob Sie jemandem vertrauen können?

Für mich gibt es da zwei Indikatoren, das eine ist das Verhalten und das andere ist die Sprache. Und ich glaube, ganz entscheidend ist das Gefühl, das in Anwesenheit eines anderen Menschen entsteht. Und zwar das in den ersten Sekunden. Empfinde ich diesen Menschen als vertrauenswürdig oder empfinde ich diesen Menschen als nicht vertrauenswürdig? In der Regel ist unsere Intuition, unser Bauch unserem Geist ein Stück weit voraus. Der erste Moment, der erste Augenblick entscheidet darüber bei mir, ob ich jemandem vertraue oder nicht. Wobei ich in aller Regel erst einmal grundsätzlich allen Menschen mit einem Grundvertrauen begegne.

Welche Bedingungen begünstigen die Entwicklung von Vertrauen?

Eine wichtige Komponente bei gegenseitigem Vertrauen in meinem Fall ist eine gemeinsame Gesinnung. Steht der Mensch, mit dem ich zu tun habe, für ähnliche Dinge auf, wie ich es tun würde? Ist er eher ein Menschenfreund oder ein Menschenfeind? Ist er altruistisch oder egoistisch? Ich glaube, dass eine gemeinsame Gesinnung dem gegenseitigen Vertrauen sehr förderlich ist. Man könnte das vielleicht ganz profan anhand der Fans einer Fußballmannschaft verdeutlichen. Vertraut ein BVB-Fan einem anderen BVB-Fan mehr als einem Schalke-Fan? Ich glaube, diese Frage können wir mit Ja beantworten. Das heißt, dass das gegenseitige Vertrauen durch eine gemeinsame Gesinnung deutlich unterstützt wird.

Hat Vertrauen auch mit Kontrolle zu tun?

Ich glaube, das ist eine Frage der Haltung. Wenn ich etwas kontrolliere, um zu sehen, wo ich stehe, um Orientierung zu bekommen, bin ich auf dem richtigen Weg bei dem, was ich mir vorgenommen habe. Weil die Koordinaten, die es zu kontrollieren gilt, einfach dafür da sind, um mir Sicherheit zu geben. Also ich kontrolliere, damit die Informationen mir und dem anderen tatsächlich dienen. Es ist etwas ganz anderes, als wenn ich jemanden kontrolliere, um herauszufinden, ob er sich an das hält, was wir miteinander besprochen haben, oder das eingetreten ist, was er geplant hat, um ihn anschließend zur Rechenschaft zu ziehen. Also Vertrauen darf durchaus etwas mit Kontrolle zu tun haben und zwar immer dann, wenn ich kontrolliere mit der Haltung, dass die Informationen, die daraus entstehen, den anderen Menschen stärken und nutzen.

Wodurch wird ein Vertrauensverhältnis zerstört?

Vertrauen wird dann gestört, wenn jemand Entscheidungen trifft oder Verhaltensweisen zu Tage fördert, die darauf ausgerichtet sind, ihn selbst nur zu optimieren. Ein Beispiel dafür ist für mich der Unterschied zwischen Manipulation und Führung. Von Manipulation spreche ich, wenn ich Menschen beeinflusse mit dem Ziel, dass sie etwas tun, was nur für mich gut ist. Dieses Verhalten würde das Vertrauensverhältnis sehr stören. Wenn ich aber von Führung spreche, dann spreche ich von der Beeinflussung von Menschen mit dem Ziel, dass sie ein Verhalten entwickeln, das für sie selbst gut ist. Und dann glaube ich, ist das Vertrauensverhältnis nicht gestört, sondern eher gefördert. Weil der Mensch darauf vertraut, dass die Begegnung mit mir dazu führt, dass er wächst und stärker wird.

Wie entsteht Angst im Unternehmen/Teams/Abteilungen?

Ich glaube, dass der Kern einer Angst in einem Menschen nicht in einem Unternehmen, auch nicht im Team oder in einer Abteilung entsteht, sondern in ihm selbst. Die Angst davor, nicht anerkannt zu werden, die Angst davor, nicht geliebt zu werden, die Angst davor, nicht gebraucht zu werden. Und der Ursprung dieser Angst liegt eben nicht in der Organisation eines Unternehmens, sondern in der Kindheit jeden Einzelnen. Sind die Grundbedürfnisse des Kindes in seiner Kindheit gedeckt worden? Das Grundbedürfnis nach Bindung, nach Geborgenheit, das Grundbedürfnis nach Freiheit, nach Autonomie, das Grundbedürfnis nach Anerkennung, nach Befriedung, nach Lust. Wenn das Kind dort Verletzungen erfahren hat, wird das Kind sich mit einer Grundangst im Leben bewegen. Da spielt es überhaupt keine Rolle, ob es sich im privaten oder beruflichen Umfeld bewegt oder aber im Unternehmen, Team oder einer Abteilung.

Wie gewinnt man zerbrochenes Vertrauen zurück?

Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass je mehr ich mich öffne, je mehr ich mich zeige, je mehr ich auch meine Schwächen zeige, desto größer die Bereitschaft ist, sich auch mir gegenüber zu öffnen. Das heißt also, die eigentliche Stärke, um Vertrauen zu gewinnen, ist es, Schwäche zu zeigen. Ich glaube, dass Menschen wie du und ich erkennen, dass sie gemeinsam ein Scherflein zu tragen haben. Dass jeder fehlbar ist, Fehler macht und auch in manchen Situationen schwach ist, verbündet die Menschen und verbindet die Menschen. In dem Fall, wo ich wie die Leistungsgesellschaft aber nur versuche, immer der Beste zu sein, immer der Stärkste zu sein, der Klügste zu sein, in dem Moment entsteht von alleine ein Misstrauen.

Ich glaube, dass Offenheit, dass Sich öffnen ein wesentlicher Aspekt dafür ist, Vertrauen wieder zurückzugewinnen.

Auszug aus: Antje Heimsoeth (2019) Vertrauen entscheidet. Die vergessene Basis der Führung. Haufe

Vertrauen entscheidetIn meinem neuen Buch „Vertrauen entscheidet. Die vergessene Basis der Führung“ zeige ich auf, dass Vertrauen die Basis dafür ist, dass Unternehmen agil werden und wirken können. Das gelingt nur, wenn Führungskräfte bereit sind, Verantwortung abzugeben – und Mitarbeiter bereit sind, Verantwortung zu übernehmen – gegenseitiges Vertrauen vorausgesetzt. Wie diese positive Spirale in Gang kommt, darüber berichten im Buch neben zahlreichen Experten und Wissenschaftlern auch elf Unternehmer, Trainer, Vorstände und Spitzensportler. Sie erläutern, was sie unter Vertrauen verstehen und warum ihrer Meinung nach Vertrauen so wichtig ist (im Beruf, in Unternehmen, in der Wirtschaft, im Sport). Anhand eigener Erlebnisse erzählen sie, wie man erkennt, ob man jemanden vertrauen kann, welche Bedingungen die Entwicklung von Vertrauen begünstigen und welche Erfahrungen sie gemacht haben, wenn ein Vertrauensverhältnis zerstört wurde. Von wesentlichen Grundlagen, Vertrauen und Misstrauen in der Führung, wie dieses Vertrauen aufgebaut werden kann, bis hin zum Selbstvertrauen sowie den Einzelaspekten Vertrauen und Dankbarkeit, Vertrauen und Wertschätzung erhalten Leser zahlreiche Hintergrundaspekte, interessante Perspektiven und wertvolle Ansätze für den eigenen Alltag: https://antje-heimsoeth.com/shop-buecher-und-mehr/buch-vertrauen-entscheidet/

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung. Gerne helfe ich Ihnen dabei in einem meiner Führungskräfteseminare oder in einem persönlichen Coaching-Gespräch.

Antje HeimsoethÜber die Autorin

Antje Heimsoeth ist eine der bekanntesten Mental Coaches im deutschsprachigen Raum. Sie ist „Deutschlands renommierteste Motivationstrainerin“ (FOCUS), „Vortragsrednerin des Jahres 2014“, „Top 10 Trainer & Influencer“ (Magazin ERFOLG) und Expertin zu den Themen mentale und emotionale Stärke, Motivation und Selbstführung. Ihr Know-how beruht auf Praxiserfahrungen, die durch wissenschaftliche Impulse stets untermauert werden. Mit „Vertrauen entscheidet. Die vergesse Basis der Führung“ hat sie ein Fachbuch zu einem wichtigen Thema und Erfolgsfaktur unserer Zeit herausgebracht. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Selbstvertrauen, Mentaler Stärke und Führung sind diesem Werk bereits vorangegangen.

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