Scheitern ist der Schlüssel zum Erfolg

Scheitern ist der Schlüssel zum Erfolg

Laut Duden hat „scheitern“ folgende Bedeutungen:

  1. ein angestrebtes Ziel o. Ä. nicht erreichen, keinen Erfolg haben
  2. misslingen, missglücken, fehlschlagen

Rennfahrerin Jutta Kleinschmidt sieht die wahre Niederlage erst in der Selbstaufgabe: „Verloren hat man erst, wenn man aufgegeben hat. Du hast erst wirklich verloren, wenn du es nicht nochmal probiert hast. Wenn ich jetzt die Dakar[-Rallye] verloren habe, dann muss ich halt nächstes Jahr nochmal an den Start. Ich habe zehn oder zwölf Starts gebraucht, bis ich sie endlich gewonnen habe. Darum geht es: Nicht aufgeben, sondern sagen: Jetzt hat es nicht geklappt, aber das nächste Mal klappt es. Ich glaube, wenn man eine Sache, die man macht, wirklich liebt – und Sportler gehen mit Leidenschaft heran – dann bringt dich das dazu, zu sagen: Ich probiere es nochmal.“

Weiterlesen in Heimsoeth, A. (2017) Mentale Stärke. Was wir von Spitzensportlern lernen können. C.H. Beck

Scheitern und Niederlagen in der Praxis – Beispiele

✅ Dyson musste in 15 Jahren 5.126 Misserfolge hinnehmen, um einen beutellosen Staubsauger zu erfinden, der die Saugkraft nicht verliert. Der 5.127. Prototyp funktionierte und führte zur Gründung eines Milliardenunternehmens, das für seine innovativen Produkte bekannt ist.

✅ J.K. Rowlings Manuskript für „Harry Potter und der Stein der Weisen“ wurde mindestens 12 Mal abgelehnt, bevor es im Juli 1997 veröffentlicht wurde. „Harry Potter und der Stein der Weisen gehört mit mehr als 100 Millionen Exemplaren zu den weltweit meistverkauften Büchern überhaupt. Allein im Vereinigten Königreich wurden bisher über 4,2 Millionen Exemplare des ersten Bandes verkauft.“ (wikipedia.de)

✅ Obwohl ihm beträchtliche Geldsummen für das Rocky-Drehbuch geboten wurden, bestand Stallone darauf, die Hauptrolle zu spielen. Nach zahlreichen Ablehnungen stimmte ein Studio zu, was zur Entstehung eines der inspirierendsten Filme aller Zeiten führte. „Rocky“ gewann drei Oscars, darunter für den besten Film.

✅ Auch wenn man Rocky Balboa, den boxenden Filmheld der Achtziger Jahre, nicht unbedingt für ein Paradebeispiel mentaler Stärke halten würde, so bringt er einen entscheidenden Aspekt für mentale Stärke im Gespräch mit seinem Sohn auf den Punkt: „Die Welt ist oft ein gemeiner und hässlicher Ort. Und es ist mir egal, wie stark du bist. Sie wird dich in die Knie zwingen und dich zermalmen, wenn du es zulässt. Du und ich – und auch sonst keiner – kann so hart zuschlagen wie das Leben. Aber der Punkt ist nicht der, wie hart einer zuschlagen kann. Es zählt bloß, wie viele Schläge er einstecken kann, und ob er trotzdem weitermacht. Wie viel man einstecken kann und trotzdem weitermacht. Nur so gewinnt man!“

Ralf K., Manager in der Finanzbranche, sagt: „Niederlagen gehören zum normalen Geschäftsablauf. Ohne Niederlagen verwässern sich die Glücksgefühle bei Erfolgen und/oder es gibt ein Signal der Unterforderung.“ Er versuche vor allem, Lehren aus den Niederlagen zu ziehen. Er liefert ein Beispiel aus seinem Joballtag. Als seine Firma sich um ein Vorzeigeprojekt bei einer asiatischen Investmentbank bewirbt, bekommt eine lokale Unternehmensberatung den Zuschlag, obwohl die deutsche Firma ein sehr starkes fachliches Konzept vorgelegt und die Fachabteilung die Wahl der Deutschen empfohlen hatte. „Nach den ersten zwei bis drei Tagen voller Frustration kamen wir zum Ergebnis, dass wir zuerst unseren Fokus auf unseren lokalen Markt – das bedeutet Deutschland, Österreich und Schweiz – setzen sollten, und nur wenn wir Überkapazitäten frei haben, sollten wir uns erlauben, in Wettbewerb mit anderen internationalen Firmen zu treten.“ Nüchtern betrachtet sei es verständlich, so Ralf K. weiter, dass eine Beraterfirma, die den lokalen Markt besser kennt, einen Vorteil gegenüber seiner Firma habe. „Aber das musste auch in umgekehrter Richtung gelten. Unsere Schlussfolgerung aus der unerfreulichen Erfahrung: Konzentration auf den lokalen Markt!“

Weiterlesen in Heimsoeth, A. (2022) Kopf gewinnt! Der Weg zu mentaler und emotionaler Führungsstärke. 3. Auflage. SpringerGabler

Ein Klient von mir war in der Jugend erfolgreicher Judoka, mehrfacher Bayerischer und Deutscher Meister, Bundeskader, und verlor zwei Jahre lang keinen einzigen Kampf. Als er das erste Mal wieder einem Gegner unterlag, war er so verunsichert, dass er danach jeden Kampf verlor. „Der Bundestrainer klärte mich auf: Du hast das Verlieren verlernt“, berichtet mein Klient. „Diese erste Niederlage seit langem bekam ich nicht mehr aus dem Kopf, nahm sie mit in die nächsten Kämpfe und verlor wieder. Das machte mich immer unsicherer, ein Teufelskreislauf.“ Wir bauten sein Selbstbewusstsein wieder auf, schließlich hatte der Judoka nicht von heute auf morgen Judo verlernt. Sein Fazit seitdem: „Nach der Analyse muss die Niederlage aus dem Kopf!“

Diese Lektionen erinnern uns daran, dass Belastbarkeit, harte Arbeit und eine positive Einstellung zum Scheitern uns dazu bringen können, unsere ehrgeizigsten Ziele zu erreichen.

Weiterlesen: Rückschläge überwinden: Scheitern, aufgeben, loslassen

Unfehlbarkeit ist fehl am Platze

Bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 sagte der damalige Bundestrainer Jürgen Klinsmann: „Die Mannschaft wird Fehler machen, weil die dazu gehören. Aber wir lernen aus Fehlern.“ Und gerade der Fußball lebt von Fehlern. Markus Hesselmann vom „Tagesspiegel“ schreibt anlässlich der Diskussion über den Einsatz einer Torkamera: „Der Fußball ist gerade deshalb so groß, weil er so anfällig ist für Fehler. Der Philosoph Martin Seel nannte populären Sport die ‚Zelebration des Unvermögens‘. Fußball wäre dann das Hochamt des Unvermögens. Den Schiedsrichter hier herauszulösen und ihm durch technische Mittel zu einer Quasi-Unfehlbarkeit zu verhelfen, nähme dem Spiel viel von seiner subversiven Kraft, aus der die Fußballkultur schöpft. Der Fußball, wie wir ihn kennen und lieben, braucht die Fehlentscheidungen sogar“ (Baade 2009). „Fußball ist ein Fehlerspiel, und hier lauern zwei Mannschaften auf den ersten Fehler des Gegners“, kommentierte auch Reinhold Beckmann in der 19. Minute das WM-Spiel Brasilien gegen Kroatien am 13. Juni 2006 in der ARD.

Jeder Spitzenfußballer muss bittere Niederlagen einstecken können und trotzdem danach wieder zu Top-Form auflaufen. Erinnern Sie sich an das Champions-League-Finale 1999 in Barcelona: 1. FC Bayern München gegen Manchester United? Das Spiel gilt als die „Mutter aller Niederlagen“ im Fußball. Der FC Bayern führte bis in die Nachspielzeit – und kassierte binnen drei Minuten zwei Gegentore, die Manchester United zum Sieg verhalfen. Es war eine Kette von Fehlern, die zu dieser Niederlage „in letzter Minute“ führte. Ein Ergebnis, mit dem niemand gerechnet hatte, am allerwenigsten UEFA-Präsident Lennart Johanson, der zwei Minuten vor Abpfiff den Aufzug betritt, im sicheren Glauben, gleich die Bayern als Sieger zu ehren, und beim Aussteigen völlig verdutzt feststellen muss, dass die United-Spieler jubeln. In der Nacht nach der Niederlage gehen die Spieler sehr unterschiedlich mit dem Ergebnis um – einige Spieler tanzen auf den Tischen auf der Party mit 1000 geladenen Gästen, andere sitzen nur im Nebenraum oder gehen auf ihr Zimmer wie Torhüter Oliver Kahn. Die Wege der Verarbeitung sind so individuell wie die Charaktere selbst, doch sie führen ein Jahr später zu einem gemeinsamen Erfolg: Der FC Bayern München gewinnt 2000 das Double und reckt 2001 den Champions League-Pokal in die Höhe. Dabei sah es zunächst so aus, als würden die Bayern eine Talfahrt starten. Eine Woche nach dem verpatzten Finale in Barcelona verlieren sie auch das Pokalfinale gegen Werder Bremen, die Stimmung ist endgültig im Keller. Doch in der Sommerpause widmet sich Trainer Ottmar Hitzfeld jedem Spieler einzeln in langen Gesprächen und richtet eine aufrüttelnde Ansprache an alle Spieler – der Beginn des erneuten Aufstiegs (vgl. Muras 2014).

Misserfolg ist der Mentor des Erfolgs, auch wenn niemand im Beruf Niederlagen braucht. Das weiß jeder Spitzensportler. Oliver Kahn sagt zur traumatischen Niederlage des FC Bayern München im Champions-League-Finale 1999: „Dieses Scheitern hat mir einige Dinge beigebracht, die mich stärker gemacht haben und von denen ich immer noch profitiere. Wenn mir heute etwas nicht gelingt, dann werde ich nicht unruhig oder panisch, sondern denke ganz gelassen darüber nach, was ich besser machen kann“ (Kahn 2010). Als der Profi-Schwergewichts-Boxweltmeister Wladimir Klitschko im Jahr 2004 gegen Lamon Brewster nach fünf Runden durch Aufgabe unterlag, war das nicht nur seine letzte Niederlage, sondern auch seine lehrreichste. „Ich ruhe mich nicht auf Erfolgen aus, denn das ist es, was mich diese Niederlage gegen Brewster gelehrt hat. Dass ich niemals jemanden unterschätzen darf und dass ich immer alles geben muss. (…) Ich versuche immer noch, jeden Tag ein Stückchen besser zu werden“, sagt Klitschko im Rückblick (Jensen 2014). Um beim Boxen zu bleiben: Als die Hollywood-Legende Rocky Balboa im Film seinem Sohn den Boxkampf erklärt, bringt er es auf eine einfache Formel: „Der Punkt ist nicht, wie hart einer zuschlagen kann. Es zählt bloß, wie viele Schläge er einstecken kann, und ob er trotzdem weitermacht. Wie viel man einstecken kann und trotzdem weitermacht. Nur so gewinnt man!“

Weiterlesen in Heimsoeth, A. (2024) Sportmentaltraining. Erfolg beginnt im Kopf. 3. Auflage. Motorbuch Verlag.

Die Torwartlegende Oliver Kahn meint: „Manche Niederlage muss man erleben, um dann zu sagen: Daraus versuche ich jetzt maximalen Nutzen zu ziehen.“


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„Um eine Erfahrung reicher“
Für den ehemaligen Radextremsportler Wolfgang Mader ist eine empfundene Niederlage ganz entscheidend auch eine Frage der Betrachtung in Abhängigkeit von der vorausgegangenen Zielsetzung. „Es ist immer eine Frage, was für wen wann eine Niederlage ist. Nicht zu gewinnen ist nur dann eine Niederlage, wenn man Gewinnen als Ziel hatte. Ich habe bisher in meinem Leben immer versucht, mir Ziele so zu setzen, dass es zu einem überwiegenden Teil an mir liegt, und nicht an anderen, ob ich mein Ziel erreiche oder nicht“, sagt Mader. „Hätte ich als Ziel beim Race across America (RAAM) den Sieg gehabt, wäre das Erreichen des Zieles an allen anderen Teilnehmern auch gelegen. Nachdem ich aber als Ziel das FINISHEN hatte, lag das Erreichen dieses Zieles ausnahmslos an mir. Hätte ich es nicht erreicht, wäre das ein Rückschlag, aber keine Niederlage gewesen, weil ich es solange versucht hätte, bis ich es geschafft habe. Erleidet man gegen sich selbst eine Niederlage, in dem man sein gesetztes Ziel nicht erreicht (was selbstverständlich auch vorkommen kann), verbuche ich diese Niederlage unter „dazu gelernt“ und „um eine Erfahrung reicher“. Ich habe also wieder gewonnen; und sei es auch nur Erfahrung!“


Passender Podcast: Scheitern ist nicht fatal

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Umgang mit dem Scheitern und Misserfolg – Selbstreflexion

  • Was war mein Ziel?
  • Was habe ich unternommen, um mein Ziel zu erreichen?
  • An welchem Punkt ist es schief gelaufen?
  • Was waren Faktoren für den Misserfolg?
  • Was lief gut? Welche Stärken kamen zum Tragen?
  • Was fehlte?
  • Wo hast du vielleicht etwas im Training nicht verstanden? In welchen Bereichen ist dein Wissen um Technik, Taktik, … fehlerhaft oder unvollständig?
  • Was habe ich aus dieser Erfahrung gelernt?
  • Was haben wir als Mannschaft zu lernen und in Zukunft besser zu machen? Was und wie lässt es sich beim nächsten Mal besser machen?
  • Wie lässt sich der Fehler vermeiden?
  • Wie kann ich mein handeln zukünftig anpassen?
  • Was konkret lässt sich verändern? Denn äußere Einflüsse wie Umgebung, Richter, Gegner, Wetter kann ich nicht ändern.

Analyse der Niederlage und Fehler

Im Motorsport liegen Sieg und Niederlage nah beieinander. Jutta Kleinschmidt: „2001 habe ich gewonnen, da wurde man sehr groß gefeiert. 2002 bin ich Zweite in der Gesamtwertung geworden, kam nach Hause und war die große Verliererin. Dabei ist Zweiter eigentlich auch nicht schlecht. Das Wichtige ist hier, dass man sich selber vor Augen hält, was man geleistet hat. Für mich persönlich ist am Wichtigsten, dass ich mit mir selber zufrieden bin. Dass ich sagen kann: Du hast eine gute Leistung gebracht, okay. Oder du hast das und das falsch gemacht ‒ passiert ja auch oft genug ‒ und dann versuche ich einfach, das beim nächsten Mal etwas besser zu machen und genau die Fehler zu analysieren: Warum hat es denn nicht geklappt und kann man dagegen was tun?“
Die Profiboxerin Ramona Kühne, amtierende Weltmeisterin verschiedener Gewichtsklassen, analysiert jeden Kampf im Nachgang: „Wo waren die Fehler? Wieso ist es passiert? Was kann ich besser machen? Wie kann ich mein Training ändern? Was kann ich an meinem Material ändern? Was kann ich an meinem Team, an meinem Umfeld ändern, um es besser zu machen?“

Es sei wichtig, sich im Falle einer Niederlage einzugestehen, dass man vielleicht nicht hundertprozentig bei der Sache war, so Kühne. „Nur, wer wirklich analysiert und die Erkenntnisse auch annimmt, indem er sagt: »Da muss ich mich dann verbessern«, kann hinterher etwas aus der Niederlage lernen und dann besser werden. Wer immer oben ist, der kennt das ja gar nicht. Das birgt eine Gefahr: Wenn derjenige mal von ganz oben herunterfällt, kann es passieren, dass er unten bleibt und nie wieder aufsteht.“

Zusammenfassung

Rückschläge sind der eigentliche Motor des Fortschritts. Sie reflektieren uns, wo wir stehen und wo es gilt, besser zu werden oder neue Wege zu beschreiten. Zu einem guten Selbstmanagement gehört der souveräne Umgang mit Fehlern und Niederlagen.

  • Risiken gehören zum Meistern von Herausforderungen. Wer aus Angst vorm Scheitern nichts wagt, ist schon gescheitert. Stillstand ist nicht bloß Risikominimierung, sondern Rückschritt.
  • Wenn es schief geht: Haken Sie Wut, Trauer, Schmerz oder Enttäuschung über Ihren Rückschlag ab. Gespräche mit Vertrauten helfen dabei.
  • Akzeptieren Sie Ihre Leistung und ziehen Sie Lehren daraus. Vom Jammern allein hat noch niemand gelernt. Analysieren Sie die Gründe für den Rückschlag und leiten Sie daraus Erkenntnisse für Ihr künftiges Handeln ab.
  • Und dann machen Sie einen Haken an Ihren Rückschlag! Es gilt, den Kopf frei zu kriegen und sich auf neue Herausforderungen zu konzentrieren.

Literatur

Baade, F. (2009) Fußball braucht Fehlentscheidungen. In: Zeit online, 18. September 2009. http://www.zeit.de/online/2009/33/rafati-torkamera-videobeweis-bayern-hoffenheim. Zugegriffen: 22. Januar 2015

Eberspächer, H. (1995) Mentales Training. Ein Handbuch für Trainer und Sportler. Sportinform, München, S. 27–28.

Heimsoeth, A. (2022) Kopf gewinnt! Der Weg zu mentaler und emotionaler Führungsstärke. 3. Auflage. SpringerGabler

Jensen, B. (2014) „Ich kämpfe für mich und Vitali“. Interview mit Wladimir Klitschko. In: Hamburger Abendblatt, 10. April 2014, S. 28.

Kahn, O. (2010) Du packst es! Wie du schaffst, was du willst. Pendo, München, S. 214.

Kallwitz, S. (2014) Rückschläge im Beruf: Erfolgreich gescheitert. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Beruf & Chance, 25. März 2014. http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/rueckschlaege-im-beruf-erfolgreich-gescheitert-12856557.html. Zugegriffen: 18. November 2014

Muras, U. (2014) „Mutter aller Niederlagen“: Manunited gegen Bayern 1999. 30. März 2014. http://www.bundesliga.de/de/wettbewerbe/champions-league/news/2013/die-mutter-aller-niederlagen-das-legendaere-finale-1999-manchester-united-gegen-bayern-muenchen.php. Zugegriffen: 26. November 2011

Ruhland, M., Steigenberger, D. (2010) „Wir lernen nur durch Scheitern“. Interview mit Reinhold Messner. In: Süddeutsche Zeitung, 17. Mai 2010. http://www.sueddeutsche.de/leben/reinhold-messner-wir-lernen-nur-durch-scheitern-1.335957. Zugegriffen: 22. Januar 2015

Sprenger, R. K. (2010) Gut aufgestellt. Fußballstrategien für Manager. 2. Auflg., Campus, Frankfurt, S. 46–47.

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